SchwachstellenVereinzelt Technik-Thema mit leeren Batterien, was die Atmosphäre bricht. Der lineare Aufbau könnte Rätsel-Fans, die Parallelrätsel lieben, etwas einschränken.
StärkenAbwechslungsreiche, faire Rätsel mit rotem Faden und guter Erzählkurve. Freundliches, aufmerksames Personal. Tempo und Logik passen, auch zu zweit gut machbar.
SicherheitKeine Sicherheitsprobleme genannt. Technik wird bei Bedarf vom Team betreut, was im Einzelfall die Immersion kurz unterbrechen kann.
AngstlevelZu diesem spezifischen Raum gibt es keine eindeutigen Aussagen zur Gruselintensität. Ein einzelner Kommentar bezieht sich auf ein separates Horror-Pop-up und ist hier nicht direkt übertragbar.
SchauspielerspielErwähnt wird ein freundliches, hilfsbereites Team; konkrete Schauspiel-Interaktionen werden nicht beschrieben. Die Interaktion entsteht vor allem durch Rätsel und Inszenierung.
Die Qualität der RätselViele, abwechslungsreiche und überwiegend logische Rätsel, teils mit frischen Mechaniken statt nur Schlüsseln. Der Flow ist eher linear, was Orientierung gibt. Fairer Schwierigkeitsgrad, gut nachvollziehbar.
HandlungIhr schleicht euch während der Show in die Umkleide des Magiers Robin Goodfellow, sichert die Beute und versucht, seinem Trick auf die Schliche zu kommen. Klassisches Die drei ???-Feeling ohne Spoiler.
SchwierigkeitsgradMittlerer Anspruch mit klarer Logik; zu zweit gut beschäftigt. Erfahrene Teams schaffen es teils deutlich unter einer Stunde, Einsteiger kommen mit Hinweisen gut rein.
Bewertungen