SchwachstellenVereinzelt Technikschluckauf wie schwache Batterien, was kurz rausreißt. Der lineare Aufbau gefällt nicht jedem, der gerne parallel tüftelt.
StärkenViele, gut durchdachte Rätsel und ein roter Faden, der trägt. Freundliches Team und stimmige Atmosphäre. Tempo und Story greifen gut ineinander.
SicherheitAllgemein wirkt es sicher und gut betreut. Einmal musste wegen leerer Taschenlampen-Batterien jemand kurz in den Raum, sonst keine Auffälligkeiten.
AngstlevelKonkrete Angaben zum Gruselfaktor sind dünn; der Ton wirkt eher atmosphärisch als hart. Familien mit älteren Kids sollten klarkommen, echte Schockeffekte sind nicht belegt.
SchauspielerspielHinweise zu Schauspielern gibt es nicht; genannt wird ein hilfsbereites, freundliches Team. Interaktion scheint sich vor allem auf Betreuung und Hinweise zu beschränken.
Die Qualität der RätselViele, abwechslungsreiche und faire Aufgaben, nicht nur Schlösser. Logisch, gut führend und mehrheitlich sauber lösbar. Der Flow ist eher linear, was Orientierung gibt.
HandlungIhr klärt das Spukgeheimnis um den Geisterpiraten in der Hafenkneipe Fortune’s Inn, während draußen ein Sturm aufzieht. Ohne zu spoilern: Es geht darum, den Spuk zu entlarven und die wahre Ursache ans Licht zu bringen.
SchwierigkeitsgradMittlerer Anspruch: logisch geführt, aber mit vielen Aufgaben. Zu zweit gut ausgelastet, Pros schaffen es zügig; Einsteiger kommen mit ein paar Hinweisen gut durch.
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