SchwachstellenDie Passage durch enge, dunkle Bereiche ist nicht jedermanns Sache und kann mit vielen Personen schnell eng werden. Vereinzelte Berichte nennen laute Musik oder technische Haker; manche hätten gern kreativere oder schwerere Rätsel. Ab und zu soll es zu Unterbrechungen gekommen sein.
StärkenHerausragendes Setdesign, clevere Raumnutzung und stimmige Effekte sorgen für vollständiges Eintauchen. Der Einstieg ist außergewöhnlich und der Spannungsbogen bleibt hoch. Freundliche Game Master, gute Briefings und meist sehr dezente Hilfen runden das Erlebnis ab.
SicherheitVorab gibt’s klare Sicherheitshinweise, insbesondere zu engen und dunklen Passagen; auf der Website wird das ebenfalls transparent kommuniziert. Grundfitness schadet nicht, das Team achtet auf sichere Durchführung.
AngstlevelKein Horror, aber Dunkelheit, Enge und Krabbeln können intensiv wirken und Klaustrophobiker abschrecken. Für ältere Kids/Teens mit Begleitung okay, wenn sie mit engen Räumen klarkommen.
SchauspielerspielDer Empfang und das Briefing werden oft sehr stimmungsvoll moderiert, teils mit kleinen schauspielerischen Einlagen. Hinweise kommen wohlüberlegt und halten die Immersion hoch.
Die Qualität der RätselLogisch, fair und zur Geschichte passend, mit guter Mischung aus Teamkoordination und Tüftelei. Eher linear als non‑linear, selten frustig; erfahrene Spieler wünschen sich teils mehr Kniffligkeit. Kaum Suchorgien, der Fokus liegt auf Mechanik und Flow.
HandlungIhr seid als Spezialteam unter der Humboldt‑Universität unterwegs, nachdem Bauarbeiter einen geheimen Zugang freilegten und verschwanden. Ziel: das Mysterium lüften und den verlorenen Schatz bergen – ohne zu spoilern: es wird sehr abenteuerlich.
SchwierigkeitsgradMittel, mit sauberem Flow. Für Einsteiger gut machbar mit Hinweisen, für Profis eher ein Genuss wegen Immersion und Set als wegen maximaler Rätselhärte; kleine Teams von zwei bis vier laufen am rundesten.
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