SchwachstellenDie Sucherei kann frustrieren, vor allem in kleinen Teams oder bei Vielspielern. Insgesamt leichter und weniger spektakulär als neuere Räume, das Alter blitzt stellenweise durch.
StärkenGroßartige Immersion mit vielen nostalgischen Details und Sound, dazu ein paar schöne Twists. Sehr runder Spielfluss und ein Finale, das noch mal 80er-Charme versprüht.
SicherheitKlare Einweisung und aufmerksame Betreuung, kleine technische Haker wurden fix gelöst. Keine riskanten Elemente, normale Vorsicht und gründliches Suchen reichen.
AngstlevelNicht gruselig, keine Horrorelemente. Familien- und kinderfreundlich, auch für Erstspieler gut geeignet.
SchauspielerspielDie Spielleiter werden als super freundlich und aufmerksam beschrieben, die Einführung ist kreativ und klar. Im Spiel selbst wenig Schauspiel, dafür ein charmantes, in die Story eingebettetes Hinweis-System.
Die Qualität der RätselRätsel sind überwiegend analog, logisch und gut ins Thema eingebettet, mit ein paar originellen Ideen. Der Schwierigkeitsgrad ist moderat, der Flow stimmt, aber es gibt Passagen mit intensiver Suche. Fair gestaltet, ohne Nerdwissen.
HandlungIhr versucht aus der DDR der 80er in den Westen zu entkommen, simpel erzählt, aber stimmig und effektiv. Der thematische Wechsel sorgt für Aha-Momente ohne zu spoilern.
SchwierigkeitsgradLeicht bis mittel und damit ideal für Einsteiger, Familien und gemischte Gruppen. Erfahrene Teams kommen zügig durch, könnten aber an der Suchlast hängen bleiben.
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