SchwachstellenViele Lösungen enden an Zahlenschlössern, was manche als repetitiv empfinden könnten. Das Monitorsystem wirkt für das 1920er-Setting etwas modern und Hinweise kamen teilweise zu früh. Der Raum ist kompakt und mit großen Gruppen schnell voll.
StärkenRätsel sind logisch, abwechslungsreich und schön in die Umgebung eingebettet. Betreuung ist herzlich, Einweisung klar, Buchung flexibel. Stimmung und Haptik erzeugen angenehmes Ermittler-Feeling.
SicherheitEinweisung wirkt professionell und verständlich, die Betreuung bleibt während des Spiels aufmerksam. Hinweise kommen über einen Monitor, der technisch zuverlässig läuft.
AngstlevelNicht gruselig, mehr Abenteuer- und Ermittlungsfeeling. Gut geeignet für empfindliche oder jüngere Spieler, sofern sie Rätsel mögen.
SchauspielerspielVon Live-Schauspielern ist nichts zu lesen; die Interaktion läuft über den Gamemaster. Dieser wird als aufmerksam und freundlich beschrieben.
Die Qualität der RätselDie Aufgaben sind fair, logisch und angenehm haptisch, der Weg zu den Zahlen ist clever gestaltet. Es gibt spürbaren Fokus auf Zahlenschlösser, dennoch bleibt der Weg dorthin abwechslungsreich. Tipps unterstützen, ohne direkt zu spoilern.
HandlungIhr durchsucht 1920 in Kairo das Büro eines zwielichtigen Kunsthändlers, um ein verschwundenes Artefakt aufzuspüren. Schafft es, die Spur zu sichern und zu verschwinden, bevor er zurückkehrt – ohne weitere Spoiler.
SchwierigkeitsgradEher leicht bis mittel und damit top für Einsteiger, aber auch für gemischte Gruppen kurzweilig. Zu dritt fühlt es sich stimmig an; erfahrene Teams kommen zügig voran.
Bewertungen