SchwachstellenVereinzelte Kritik an einer aufdringlich wirkenden Interaktion und einer klemmenden Tür. Der Aufbau ist teils klassisch, was Puristen nach Innovation fragen lassen könnte. Konkrete Warte- oder Pausenregeln wurden einmal als unflexibel empfunden.
StärkenWunderschön gestaltete Räume mit viel Liebe zum Detail und eine klare, gut eingebettete Story. Rätsel sind abwechslungsreich und fair, das Team unterstützt kompetent. Der Spielfluss ist stimmig, Spannung baut sich angenehm auf.
SicherheitDie Einweisung wirkt solide und das Team aufmerksam. Eine Einzelstimme berichtet von einer klemmenden Tür und Unbehagen bei einer Interaktion, insgesamt überwiegt jedoch der professionelle Eindruck.
AngstlevelNicht auf Horror getrimmt, eher geheimnisvoll und spannend. Für Familien und ältere Kinder geeignet, die Atmosphäre ist dicht, aber nicht erschreckend.
SchauspielerspielDurchgehend wird das Personal als freundlich und hilfsbereit beschrieben, Hinweise kommen dezent. Eine Rezension erwähnt eine unangenehme direkte Begegnung mit einem Mitarbeiter mit seltsamen Geräuschen – scheint die Ausnahme zu sein.
Die Qualität der RätselKnifflig, logisch und vielfältig, mit ein paar frischen Kniffen auch für Vielspieler. Fair aufgebaut, selten reines Suchen, eher Kombinieren und Schlussfolgern. Hinweise greifen unterstützend ein, ohne den Flow zu brechen.
HandlungIhr brecht als Meisterdiebe 1895 in das Herrenzimmer des Welfen-Adels ein, immer mit Blick auf den legendären Schatz. 60 Minuten Zeitdruck und eine glaubwürdige Kulisse tragen die Geschichte, ohne Spoiler oder Brüche.
SchwierigkeitsgradMittlerer Schwierigkeitsgrad mit ein paar knackigen Momenten. Einsteiger schaffen es mit Hinweisen gut, erfahrene Teams haben dennoch gut zu tun.
Bewertungen