SchwachstellenVereinzelt wird etwas Staub erwähnt. Zu sechst kann es sich für manche etwas voll anfühlen, vier werden oft als angenehme Teamgröße genannt. Der erste Raumeindruck wirkt teils unscheinbar, die Inszenierung zieht später merklich an.
StärkenStimmige Story mit Heist-Feeling, clevere und faire Rätsel, starke Technik. Viel Teamwork und ein aufmerksamer Spielleiter, der zum Finale hin gut unterstützt. Mehrere Aha-Effekte halten die Spannung hoch.
SicherheitGute Einweisung und klare Regeln sorgen für ein sicheres Gefühl. Nichts Gefährliches im Raum, abgesehen von selten erwähntem Staub.
AngstlevelKeine Grusel-Elemente erkennbar, eher abenteuerlich als schaurig. Eignet sich auch für Familien und sensible Spieler.
SchauspielerspielDie Spielleiter werden als sehr freundlich, aufmerksam und treffsicher bei Hinweisen beschrieben. Unterstützung kommt punktgenau, ohne den Flow zu zerstören.
Die Qualität der RätselDie Rätsel sind logisch, abwechslungsreich und technisch sauber umgesetzt. Hinweise sind fair, Lösungen wirken nachvollziehbar. Teamwork zahlt sich aus und liefert schöne Aha-Momente.
HandlungIhr brecht in einen gesicherten Lagerraum ein, um die legendäre Wunderlampe zu stehlen. Die Jagd nach dem Artefakt entfaltet sich Schritt für Schritt, ohne überflüssige Schnörkel.
SchwierigkeitsgradEher einsteigerfreundlich bis mittel, mit Hilfen gut machbar. Erfahrene Teams haben Spaß an der Technik und Dynamik, fühlen sich aber selten überfordert; vier Personen wirken optimal.
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