SchwachstellenManchen ist das Setting etwas kühl und es fehlen Aha‑Momente durch die starke Parallelität. Erfahrene Spieler könnten es als zu leicht empfinden. Emotionale Storybeats entwickeln sich nur dezent.
StärkenSehr nette Spielleiter, gute Einweisungen und ein angenehmes Miteinander. Klare, faire Rätsel mit solider Technik und schöner Raumgestaltung. Gut organisierbar für große Gruppen, inklusive Battleversion und Nachbesprechung.
SicherheitSaubere Einweisung, klare Regeln und ein Team, das Sicherheit und Wohlfühlen im Blick hat. Hinweise kommen ruhig und verständlich.
AngstlevelNicht gruselig, eher technisch‑psychedelisch. Für Kinder ab Teenageralter und sensible Spieler gut geeignet.
SchauspielerspielKeine Live‑Schauspieler, der Kontakt läuft über die Spielleitung. Diese wird als freundlich, präsent und bei Bedarf hilfsbereit beschrieben.
Die Qualität der RätselStrukturiert, logisch und fair, oft parallel zu lösen, was Leerlauf vermeidet. Gute Mischung aus Mechanik und Technik, wenig Sucherei. Der große Aha‑Knall bleibt dafür eher aus.
HandlungIhr steigt in die Gedankenwelt eines gefallenen Genies ein, um sein Geheimnis zu entschlüsseln. Die Reise durch Synapsen und Erinnerungsfragmente trägt die Story, ohne große Spoilerpunkte.
SchwierigkeitsgradTendenziell leicht und sehr zugänglich, ideal für Einsteiger und gemischte Gruppen. Erfahrene Teams sind zügig durch, profitieren aber von der Parallelstruktur.
Bewertungen