SchwachstellenFür jüngere Spieler kann der Grusel ganz schön viel sein. Der hohe Schwierigkeitsgrad fordert Neulinge; sonst gibt es kaum wiederkehrende Kritik.
StärkenStarkes Setdesign mit rotem Faden und dichter Stimmung. Knifflige, durchdachte Rätsel und hilfreiche, nicht aufdringliche Hinweise.
SicherheitVor dem Start gibt es eine klare Einweisung, während des Spiels bleibt die Betreuung aufmerksam. Der Raum wirkt ordentlich und sauber, der Ablauf ist gut organisiert.
AngstlevelDas Grusellevel ist spürbar und kann Zwölfjährige erschrecken, macht vielen Teens aber großen Spaß. Wer leicht schreckhaft ist, sollte sich mental wappnen.
SchauspielerspielVon Live-Acting wird nicht berichtet; im Fokus steht die Spielleitung. Diese begleitet freundlich, erklärt alles Wichtige und gibt auf Wunsch Hinweise.
Die Qualität der RätselEs warten viele, teils harte Knobeleien, die logisch aufgehen und fair lösbar sind. Die Tipps sind gut getaktet, sodass der Spielfluss erhalten bleibt. Jede Person in der Gruppe findet Aufgaben, an denen sie mitwirken kann.
HandlungIn Strausberg treibt ein verrückter Spielmacher sein Unwesen, hinterlässt eine Puppe am Tatort und die Polizei tappt im Dunkeln. Ihr landet in seinem Spielzimmer und müsst dem Puppenmeister entwischen.
SchwierigkeitsgradEher schwierig und damit ideal für erfahrene Teams oder ehrgeizige Einsteiger. Mit Hinweisen ist es gut machbar, oft wird es aber zeitlich knapp.
Bewertungen