SchwachstellenShowlastig und sehr interaktiv – wer ungern mitspielt, könnte weniger eintauchen. Stellenweise laut und adrenalinig, was nicht jeder mag.
StärkenErzählweise, Atmosphäre und Setdesign sind auf hohem Niveau und sehr liebevoll ausgearbeitet. Technik, Licht und Sound unterstreichen die Immersion, der Support ist elegant in die Story integriert.
SicherheitEinweisung und Hilfen laufen stimmig über die Story, Betreuung wirkt aufmerksam. Barrierefreiheit oder spezielle Sicherheitsangaben: keine Daten.
AngstlevelKein Horror, eher Spannung und Tempo mit kräftigen Effekten. Für empfindliche Personen kann die Lautstärke anstrengend sein; keine Daten zur offiziellen Altersfreigabe.
SchauspielerspielSchauspiel und Gamemaster greifen organisch in die Handlung ein und treiben die Mission voran. Das wirkt glaubwürdig und sorgt für Nähe statt Distanz.
Die Qualität der RätselMittlere Schwierigkeit, sauber nachvollziehbar und storynah eingebettet. Teilweise mehrere Lösungswege, wenig Frust, mehr Flow als Sucherei.
HandlungBruno, ASF-Veteran, ist verschwunden; sein letzter Ort: der Schlosskeller. Ihr infiltriert die Location, um die Wahrheit herauszufinden – die Uhr tickt mit 66 Minuten.
SchwierigkeitsgradEher mittel, gut machbar für gemischte Teams mit Spielfreude. Puristische Rätseljäger ohne Lust auf Interaktion könnten es als leichter empfinden.
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