SchwachstellenFür manche ist es zu dunkel oder zu konfrontativ, vor allem die Solo-Gänge in stockfinstere Bereiche. Der Einstieg ist für Neulinge erschwert, da der Raum oft erst nach den ersten beiden Teilen buchbar ist. Ohne Story-Vorkenntnisse entgehen Feinheiten.
StärkenExtrem immersive Inszenierung in einer real wirkenden Wohnung mit starker Story und Effekten. Schauspiel und Timing der Akteure tragen die Spannung und den Humor gleichermaßen. Viel durchdachte Technik sorgt für überraschende Momente.
SicherheitVor dem Start gibt es klare Hinweise, und die Crew überwacht das Team eng. Dunkle und allein zu bewältigende Passagen werden sicher begleitet und bleiben unter Kontrolle.
AngstlevelSpukig bis deutlich gruselig, mit einigen echten Schreckmomenten – nichts für zarte Nerven. Für Kinder eher ungeeignet; für Mutige gut machbar, da zwischen den Spannungspeaks auch Luft zum Lachen bleibt.
SchauspielerspielDie Akteure und Gamemaster werden als herausragend, präsent und sehr reaktiv gelobt. Interaktionen sind punktgenau gesetzt und steigern Immersion wie Sicherheit.
Die Qualität der RätselAufgaben wirken stimmig zur Handlung, mit spürbarem Technikeinsatz und sauberer Logik. Es gibt Phasen in Dunkelheit und einzelne Solo-Aufgaben, was die Varianz erhöht. Insgesamt fordernd, aber fair mit gutem Hinthandling.
HandlungIhr sollt Maditas Gründeramulett aus der von ihrem Poltergeist heimgesuchten Wohnung bergen, während Delta Mirekh euch unterstützt. Die Geschichte schließt die Trilogie ab, ohne Details zu verraten.
SchwierigkeitsgradEher schwer und damit ideal für erfahrene Teams. Neulinge schaffen es mit Hinweisen, profitieren aber deutlich von den ersten beiden Teilen.
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