SchwachstellenStellenweise etwas dunkel, was das Zusammensetzen mancher Elemente erschwert. Preis wird vereinzelt als hoch empfunden. Der Zeitdruck am Ende kann stressen, gehört hier aber zum Kick.
StärkenSehr schöne, detailreiche Szenerie mit passendem Sound und Hands-on-Rätseln. Paralleles Arbeiten im Team klappt super und fühlt sich fair und abwechslungsreich an.
SicherheitGute Einweisung und sehr aufmerksame Betreuung, man fühlt sich jederzeit abgeholt. Viel darf angefasst werden, wirkt robust und durchdacht.
AngstlevelNicht gruselig, eher abenteuerlich. Wurde sogar als Kindergeburtstag gefeiert, also familiengeeignet.
SchauspielerspielSpielleiter werden als super sympathisch, aufmerksam und erzählerisch stark beschrieben. Hinweise kommen dosiert und motivierend.
Die Qualität der RätselWenig bis kein Elektronik-Schnickschnack, dafür clevere, physische Aufgaben mit Logik, etwas Mathe und einem Hauch Physik. Rätsel sind fair, abwechslungsreich und oft parallel lösbar. Kaum reine Zahlenschloss-Orgie, vielmehr originelle Mechaniken.
HandlungFlaschenpost, Positionshinweis, verschollenes Kriegsschiff und ein dicker Schatz – die Mission ist klar und trägt gut durchs Spiel. Spoilerfrei: Es bleibt bis zum Schluss stimmig.
SchwierigkeitsgradIn Summe mittel. Einsteiger packen es mit Teamwork und gelegentlichen Tipps, Fortgeschrittene freuen sich über den Flow und die Parallelität.
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