SchwachstellenZu zweit wird es straff und man kann zeitlich ins Schwitzen geraten. Der Gruselfaktor ist nichts für sehr sensible Spieler. Sonst wurden kaum Kritikpunkte genannt.
StärkenStarke Atmosphäre und stimmige Storyline, die sofort reinzieht. Durchdachte, abwechslungsreiche Rätsel und ein liebevoll gestalteter Raum. Sehr engagierte Betreuung durch Mo.
SicherheitDie Einweisung ist klar und beruhigend, man fühlt sich gut betreut. Hilfe kommt rechtzeitig, wenn man festhängt.
AngstlevelSpannend bis gruselig, stellenweise nervenaufreibend. Eher für Teenager und Erwachsene geeignet; für kleine Kinder zu intensiv.
SchauspielerspielMo wird mehrfach für die freundliche Einführung und die souveräne Begleitung gelobt. Hinweise kommen dosiert und unterstützen, ohne die Immersion zu brechen.
Die Qualität der RätselDie Aufgaben sind logisch, abwechslungsreich und teils knifflig, mit einem guten Aha-Gefühl. Fair aufgebaut, sodass man mit Teamwork stetig vorankommt. Als Duo anspruchsvoller, in Gruppen flüssiger.
HandlungIhr dringt in die Wohnung der seltsamen Nachbarin Gertrude Tappendiek ein und stoßt auf Hinweise rund um okkulte Gerüchte. Eine Stunde Zeit, um das Geheimnis zu lüften und heil wieder rauszukommen – ohne Spoiler.
SchwierigkeitsgradMittel bis schwer, für 3–4 Personen ideal. Anfänger schaffen es mit Hinweisen gut, Zweierteams sollten sich auf Druck einstellen.
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