SchwachstellenVereinzelt wirkt der Mix verschiedener Magie-Vorlagen etwas uneinheitlich. Für Profis eher zu leicht, manche hätten sich ein schwereres Finale gewünscht. Konkrete Kritik an Technik oder Ablauf gibt es kaum.
StärkenWunderschönes Set, stimmungsvolle Story und eine klare, runde Dramaturgie. Game Master agieren charmant und teils in Charakter, die Tipps fügen sich organisch ein. Viele Rätsel für eine kurzweilige Stunde.
SicherheitZu Sicherheit gibt es keine konkreten Hinweise in den Reviews; es wurden keine Vorfälle erwähnt. Das Team wirkt aufmerksam und hilfsbereit, was ein gutes Sicherheitsgefühl gibt.
AngstlevelNicht gruselig, kein Horror berichtet. Damit gut für Kinder und sensible Spieler geeignet.
SchauspielerspielDie Spielleitung wird mehrfach gelobt, wirkt herzlich und in Teilen als Figur integriert. Hinweise kommen in-Story und sind liebevoll umgesetzt; ein Review spricht sogar von einem „great act“.
Die Qualität der RätselRätselvielfalt ist hoch, die Logik wird als fair und klar empfunden. Schwierigkeitsgrad bewegt sich zwischen leicht und mittel, mit schönen Aha-Momenten statt Frust. Eher Flow als Kopfzerbrechen, ohne wildes Trial-and-Error.
HandlungIhr besteht euer magisches Examen in einer lebendigen Bibliothek voller Tränke und sprechender Bücher. Die Geschichte trägt elegant durch den Raum, ohne unnötige Längen oder Brüche.
SchwierigkeitsgradTendenz leicht bis mittel, ideal für Erstspieler und gemischte Gruppen. Rätselexperten kommen durch, haben aber vielleicht zu wenig Widerstand.
Bewertungen