SchwachstellenNicht alles ist vollständig auf Englisch, was für rein englischsprachige Gruppen holprig sein kann. Durch einen anstehenden Besitzerwechsel könnten Inhalte sich ändern. Die Orb-Sammelmechanik ist nicht jedermanns Sache, wenn man zu 100 Prozent komplettieren will.
StärkenAtmosphäre, Setdesign und Story greifen sauber ineinander und fühlen sich hochwertig an. Die Rätsel sind fair, abwechslungsreich und logisch eingebettet statt nur Codes und Schlösser. Das Finale trägt die Dramaturgie schön nach Hause.
SicherheitGute Einweisung und aufmerksame Betreuung vermitteln Sicherheit. Der Raum wirkt gepflegt und strukturiert, Probleme werden schnell aufgefangen.
AngstlevelKein Horror, eher Abenteuerfeeling mit Spannung statt Schreckmomenten. Damit gut für Familien und sensiblere Spieler geeignet.
SchauspielerspielEs scheint keine Live-Actors zu geben; der Fokus liegt auf Rätseln und Kulisse. Der Game Master wird als freundlich, energiegeladen und hilfsbereit beschrieben.
Die Qualität der RätselBreite Mischung aus klar nachvollziehbaren, fairen Aufgaben, nicht nur Zahlenschlösser. Die Sammelziele bringen Varianz, ohne unfair zu werden. Insgesamt mittlerer Anspruch mit genügend Aha-Momenten für Neulinge und Erfahrene.
HandlungIhr springt als Time Doctors durch Portale und stabilisiert das Raum-Zeit-Gefüge, Epochenwechsel inklusive. Die Mission führt über mehrere Ziele und endet in einem stimmungsvollen Finale, ohne Schnörkel und mit rotem Faden.
SchwierigkeitsgradMittlerer Schwierigkeitsgrad, einsteigerfreundlich, aber nicht trivial. Zu zweit gut machbar, Gruppen mit Erfahrung holen noch mehr aus der Vielfalt heraus.
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