SchwachstellenManchen kamen die Tipps zu früh, wodurch die Spannung schneller abfiel. Erfahrene Spieler könnten den Raum als eher leicht empfinden, zu zweit wird es dagegen knackig.
StärkenImmersive Heist-Atmosphäre, stimmige Story und abwechslungsreiche Aufgaben. Aufmerksame Hosts mit subtilen, maßgeschneiderten Hinweisen und gute Einbindung per Headset.
SicherheitKlare Einweisung, konstantes Monitoring und Kommunikation per Headset vermitteln Sicherheit. Alles wirkt professionell betreut und gut erklärt.
AngstlevelNicht gruselig, gut für Familien und kinderfreundlich. Fokus liegt auf Spannung und Tüfteln, nicht auf Schreckmomenten.
SchauspielerspielDie Spielleiter werden als freundlich, witzig und extrem aufmerksam beschrieben. Hinweise sind thematisch verpackt, häufig nach kurzer Beobachtung via Kameras und Mikro, inklusive nettem Nachgespräch.
Die Qualität der RätselLogisch, fair und mit sauberem Flow, ohne Such-Orgie oder Rätselwillkür. Besonders gelobt werden ein Fälschungs-/Kunst-Element und ein ungewöhnlicher Start, bei dem man sich quasi hineinschleicht. Gute Varianz hält Teams durchgehend beschäftigt.
HandlungKlassischer Art-Heist um die Blauen Mauritien im Hamburger Kunstmuseum, angeführt von Mr. Pink. Die Mission ist straight und filmreif inszeniert, ohne überflüssige Abschweifungen.
SchwierigkeitsgradOptimal für Einsteiger und gemischte Gruppen; Familien kommen gut durch. Profis sind eher flott, während Zweierteams mehr Biss brauchen, vor allem zum Ende hin.
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