SchwachstellenKonkrete Kritik findet sich kaum in den vorliegenden Stimmen. Wer harten Horror oder extreme Kopfnüsse erwartet, könnte es als zu ausgewogen empfinden.
StärkenSehr starkes Bühnenbild mit liebevollen Details und echten Wow-Momenten. Abwechslungsreiche, logisch aufgebaute Rätsel in einer runden, motivierenden Story. Freundlicher Empfang, Hinweise elegant im Setting verankert.
SicherheitDie Einweisung wirkt professionell, die Kommunikation ist jederzeit möglich. Sicherheitsprobleme werden in den Bewertungen nicht erwähnt.
AngstlevelLeicht gruselig und spannend, aber ohne harte Schockelemente. Für Familien gut machbar, sofern alle ein bisschen Nervenkitzel mögen.
SchauspielerspielLive-Acting wird nicht erwähnt; die Interaktion läuft über einen aufmerksamen Gamemaster. Das Hinweissystem per Telefon ist stimmig eingebunden und fühlt sich natürlich an.
Die Qualität der RätselVielseitige, faire Aufgaben mit ordentlicher Abwechslung und klaren Lösungswegen. Überraschungen sorgen für Tempo, Such- und Logikanteile wirken gut balanciert. Hinweise unterstützen, ohne den Flow zu brechen.
HandlungIhr seid ein angeschlagenes Agententeam und habt eine Stunde, das Verschwinden des Hamburger Hafenkapitäns aufzuklären. Die Story trägt den Ablauf ohne unnötige Längen.
SchwierigkeitsgradÜberwiegend als mittel beschrieben: Einsteiger schaffen es mit gelegentlichen Hinweisen, Fortgeschrittene bleiben gefordert. Wer ultraharte Rätsel sucht, findet hier eher einen flüssigen, runden Spielfluss.
Bewertungen