SchwachstellenFür Profis wirkt das Setting teils altbacken, mit vielen Schlössern und geringerer Immersion. Vereinzelte Technikprobleme und der Hinweis auf eine fehlende Requisite trübten den Eindruck. Ein Review klagt über starken Geruch im Raum.
StärkenStimmige Geschichte mit leichter Psycho‑Note, hübsch dekorierte Räume und solide Atmosphäre. Gamemaster sind aufmerksam, humorvoll und sprachgewandt. Der Einstieg ist leicht, der Spielfluss meist geschmeidig.
SicherheitEinführung und Erklärungen werden meist klar beschrieben, die Spielleitung passt auf. Ein Review erwähnt einen unangenehmen Geruch; sonst keine besonderen Sicherheitsprobleme genannt.
AngstlevelGruselig ja, aber eher moderat – mehr Thriller‑Vibe als Schockkarussell. Für kleine Kinder keine Daten; für sensible Spieler wahrscheinlich okay.
SchauspielerspielHervorgehoben werden freundliche, wache Gamemaster, die gut timen und notfalls auf Englisch helfen. Eine Kritik beschreibt eine ungewöhnlich schwache Betreuung in einem Einzelfall.
Die Qualität der RätselKlassisch, fair und überwiegend geradlinig; viel mit Schlössern, punktuell etwas Elektronik. Anspruch ist eher niedrig bis mittel, geeignet für Einsteiger. Einzelne Rätsel litten laut Berichten unter Technik oder fehlender Requisite.
HandlungDu tauchst in die düsteren Machenschaften der Familie Lueder auf Schloss Le Moulin ein – zwischen Feierlaune und Verbrechen. Wer mischt wo mit, und wie tief reichen die Geheimnisse?
SchwierigkeitsgradLeicht bis maximal mittel, perfekt für erste Räume oder entspannte Teams. Erfahrene Rätselfans könnten es zu seicht finden.
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