SchwachstellenViel Jumpscare-Horror – wer subtilen Schrecken sucht, könnte Tiefe vermissen. Erfahrene Spieler empfinden den Raum teils als zu leicht.
StärkenStarkes Bühnenbild und roter Faden, der einen mitnimmt. Rätsel sind fair, storynah und machen Laune. Sehr gute Betreuung, die Immersion trägt.
SicherheitSolide Einweisung und aufmerksame Begleitung geben ein sicheres Gefühl. Keine Berichte über Probleme; bei Bedarf gibt es zügig Hinweise.
AngstlevelGruselgrad mittel bis hoch durch häufige Schockmomente; nichts für Kinder oder sehr empfindliche Gemüter. Altersfreigabe wird in den Bewertungen nicht genannt.
SchauspielerspielVon Live-Acting ist nichts Konkretes berichtet; die Interaktion läuft über eine engagierte Spielleitung. Hinweise kommen passend zur Situation und ohne Bevormundung.
Die Qualität der RätselLogisch aufgebaute, thematisch eingebettete Rätsel, die fair lösbar sind. Der Flow ist rund, wodurch Fortgeschrittene schneller durchkommen könnten.
HandlungRoadtrip in Oregons Wälder, das Auto streikt, die Hütte wird zur Falle. Folgt den Spuren der Story und findet rechtzeitig den Ausweg – ohne Spoiler.
SchwierigkeitsgradGut machbar für Einsteiger bis leicht Fortgeschrittene; Adrenalin macht es kniffliger. Profis könnten es als eher leicht empfinden.
Bewertungen