SchwachstellenVereinzelt technische Ausfälle und ein Patzer bei der Übergabe sorgten für Frust. Hinweise waren nicht immer klar, das Design wirkt für manche uneinheitlich. Zu zweit fühlt es sich schnell überfordernd an und die 60 Minuten sind knapp.
StärkenKreative, logische Rätsel mit starkem Denkschwerpunkt und wenig Sucherei, dazu ein cooles futuristisches Setting. Gute Stimmung im Team und bei gelungener Zusammenarbeit ein stimmiger Flow. Freundliche Betreuung vor Ort.
SicherheitStandard-Briefing und normales Escape-Room-Sicherheitsniveau, keine riskanten Elemente. Bei kleinen Pannen greift das Team ein und hilft nach.
AngstlevelNicht gruselig, keine Schockeffekte. Geeignet auch für Jugendliche, der Nervenkitzel kommt über den Zeitdruck, nicht über Horror.
SchauspielerspielKeine Live-Actor-Show, die Interaktion läuft hauptsächlich über den Gamemaster. Die Hosts werden meist als hilfsbereit beschrieben, in einem Fall musste der GM wegen eines Fehlers kurz in den Raum.
Die Qualität der RätselDenklastige, faire Aufgaben, die gut zum Thema passen und echte knobelige Aha-Momente liefern. Mehr Kopf als Hands-on-Platzieren, Tempo und Kommunikation sind entscheidend. Manchmal wirken Hinweise vage, insgesamt aber solide konstruiert.
HandlungIhr macht den Eignungstest für ein Ticket auf die Rettungs-Shuttle nach Yavin, Start in einem vollkommen weißen Raum. Die Story trägt den Rahmen, der Fokus liegt klar auf Mechanik und Rätseln.
SchwierigkeitsgradDeutlich anspruchsvoll, ideal für erfahrene Teams. Zu dritt oder viert macht es am meisten Sinn, zu zweit ist es hart und nur mit sehr guter Abstimmung machbar.
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