SchwachstellenKritik gibt es an der KI-Betreuung, die teils unpassende oder zu frühe Hinweise gibt und als unpersönlich empfunden wird. Die Story trägt das Setting, bleibt für einige aber eher Hintergrund statt Highlight.
StärkenAbwechslungsreiche, faire Rätsel mit cleverer Einbindung von Licht und Ton, dazu ein detailverliebtes Bühnenbild. Der Spielfluss wird häufig als rund beschrieben und macht einfach Spaß.
SicherheitZu Sicherheit und Einweisung gibt es kaum Feedback, nichts Negatives fällt auf. Standardbriefing und Spielsystem scheinen zu passen.
AngstlevelEher Spannung als Grusel; für die meisten nicht wirklich scary, einzelne könnten sich dennoch kurz erschrecken. Klare Angaben zu Altersfreigaben fehlen, mit Teenagern wirkt es gut machbar.
SchauspielerspielMenschliche Hosts werden als aufmerksam und treffsicher bei Hinweisen gelobt. Die KI wirkt dagegen distanzierter und hört nicht immer richtig zu.
Die Qualität der RätselVielfältig, logisch und gut kaskadiert; vieles ist interaktiv und nutzt Effekte sinnvoll. Fairness wird gelobt, nur die KI-Hilfen können den Flow gelegentlich stören.
HandlungTesla und eine Maschine zur Kommunikation mit dem Jenseits liefern eine klare Klammer und nette Story-Elemente. Inhaltlich solide, eher Atmosphäre als tiefes Erzählen.
SchwierigkeitsgradDie Bandbreite reicht von leicht bis sehr knackig, je nach Team und Erfahrung. Einsteiger kommen zurecht, Fortgeschrittene finden noch genug Biss.
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