SchwachstellenVereinzelt hakte Technik kurz, wurde aber schnell behoben. Für komplette Neulinge können einzelne Aufgaben ohne Hinweise fordernd sein.
StärkenAtmosphäre und Setdesign sind top und ziehen einen sofort rein. Das Personal ist aufmerksam, freundlich und gibt Hilfen genau im richtigen Moment.
SicherheitKlare Einführung und aufmerksame Begleitung vermitteln Sicherheit. Bei Problemen oder Hängern wird schnell und unaufdringlich geholfen.
AngstlevelSpürbar gruselig mit Momenten echter Anspannung, eher Kopfkino als Splatter. Für sehr empfindliche Gäste und jüngere Kinder kann es zu heftig sein.
SchauspielerspielDie Gamemaster sind präsent, hilfsbereit und spielen teils auch mit Stimme und Story mit, was die Immersion stärkt. Englischsprachige Betreuung klappt einwandfrei.
Die Qualität der RätselDie Aufgaben sind kreativ, abwechslungsreich und überwiegend fair aufgebaut. Gute Mischung aus Knobeln und Kombinieren, selten frustig, eher Aha-Momente. Hinweise kommen dezent und passend zum Spielfluss.
HandlungIhr untersucht nachts ein verlassenes Sanatorium, werdet überwältigt und wacht drin wieder auf – beobachtet, verwirrt, mit seltsamen Spuren am Arm. Danach heißt es: Ruhe bewahren, Hinweise lesen und rausfinden, was hier vor sich geht.
SchwierigkeitsgradMittlere bis knackige Schwierigkeit, ideal für Teams mit etwas Erfahrung. Anfänger schaffen es mit Hinweisen gut durch.
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