SchwachstellenDie Spielfläche ist klein und die Runde kann sich kurz anfühlen, vor allem für Pros. Einige Aufgaben wirken sehr simpel oder wie reines Abtippen, gelegentlich fehlt der Aha-Moment. Das Set ist okay, aber kein optischer Showstopper.
StärkenStimmige Anstalts-Atmosphäre mit passendem Sound und liebevollen Schauspielmomenten. Die Spielleitung gibt hilfreiche, dosierte Hinweise, ohne die Spannung zu brechen. Insgesamt angenehm klassisch und gut zugänglich.
SicherheitEinweisung und Betreuung werden positiv erwähnt; die Gamemaster reagieren aufmerksam. Zu physischen Sicherheitsaspekten wie Notausgängen gibt es in den Reviews keine konkreten Angaben.
AngstlevelModerater Grusel mit einzelnen, effektiven Erschreckern, aber ohne Extreme. Für Sensibelchen machbar; zu Kinder-Empfehlungen gibt es keine belastbaren Angaben.
SchauspielerspielMehrere Stimmen loben die Inszenierung: Intro und einzelne Szenen werden durch starkes Schauspiel getragen. Hints kommen rechtzeitig und bleiben in der Rolle, was die Immersion erhält.
Die Qualität der RätselFokus auf klassische Schloss- und Logikrätsel mit wenig Technik, aber sauberer Führung. Schwierigkeit leicht bis mittel; hin und wieder braucht man einen Schubs. Einzelne Aufgaben sind sehr geradlinig oder etwas missverständlich.
HandlungErstaufnahme im 7 Hills Asylum, schnell wird klar: Hier läuft etwas schief – also raus hier. Kleine Wendungen halten die Spannung, ohne die Story zu überladen.
SchwierigkeitsgradEher leicht bis mittel und damit gut für Neulinge und Casuals. Erfahrene Teams könnten flott durch sein; optimal sind 2–3 Personen.
Bewertungen