SchwachstellenManche bemängeln einen sehr langen Beginn. Teils werden die Rätsel als leicht und die Spielzeit als kurz empfunden. Wer viele klassische Zahlenschlösser erwartet, bekommt eher stimmige Aufgaben im Setting.
StärkenInszenierung, Sound, Geruch und Licht bringen echtes Expeditionsgefühl in den Katakomben unter dem Bahnhof. Mechanismen und Effekte wirken hochwertig, der Spielfluss ist stimmig. Die Betreuung ist erstklassig; ein Review erwähnt das Spiel sogar als preisgekrönt.
SicherheitSicherheitsbriefing und Hinweise sind thematisch eingebettet, ohne Abzüge bei der Klarheit. Effekte wie Rauch und Pyro wirken kontrolliert; laut einem Review konnte sogar jemand mit Krücken gut mitspielen.
AngstlevelKein Horror, sondern abenteuerlich und intensiv. Die Effekte beeindrucken eher, als dass sie erschrecken; für die meisten gut verträglich.
SchauspielerspielDie Spielleitung empfängt in Charakter, ist herzlich und gibt Hinweise punktgenau, ohne Lösungen zu verraten. Das steigert die Immersion spürbar und hält den Flow auf Kurs.
Die Qualität der RätselRätsel sind fair, logisch und oft als glaubhafte Aufgaben im Setting umgesetzt. Weniger klassische Knobelei, mehr Handlungsaufgaben mit gutem Flow. Anspruch eher moderat, dafür sehr stimmig.
HandlungMan folgt Spuren in die Katakomben eines Bahnhofs, um ein altes Geheimnis und einen Schatz zu lüften. Die Mission ist klar, steigert sich sauber und liefert starke Aha-Momente ohne Spoilerfallen.
SchwierigkeitsgradTendenziell leicht bis mittel, oft flüssig lösbar, auch zu zweit machbar. Ideal für Einsteiger und Story-Fans; Profis kommen für Inszenierung und Wow-Momente, nicht für maximale Härte.
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