SchwachstellenFür Vielspieler wenig echte Neuerungen, teils bekannte Mechaniken. Manche bemängeln das schwache Fotofinale. Wer mehrere Räume des Anbieters kennt, merkt Puzzle-Ähnlichkeiten.
StärkenGroßartige Gestaltung mit vielen Reveals und liebevollen Details. Viel Abwechslung durch Klettern, Kriechen und kleine „Aha“-Momente. Insgesamt sehr stimmig und smooth zu spielen.
SicherheitEs gibt körperliche Elemente wie Kriechen, Klettern oder Rutschen, die gut abgesichert wirken und vorab erklärt werden. Die Spielleitung achtet auf klare Einweisung und Timing der Hinweise.
AngstlevelNicht auf Horror ausgelegt, eher Abenteuer und Tempel-Feeling. Gut geeignet für Familien und Sensible, die keinen Gruselfaktor wollen.
SchauspielerspielKein klassisches Live-Acting; der Fokus liegt auf Setting und Rätseln. Betreuung am Empfang und per Hint ist freundlich und aufmerksam.
Die Qualität der RätselHandwerkliche, teambasierte Aufgaben mit klarer Logik und flüssigem Ablauf. Eher leicht bis mittel, mit Bonusaufgaben für Ehrgeizige. Teilweise Wiederverwendung von Prinzipien, gelegentlich braucht man schon benutzte Gegenstände erneut.
HandlungKlassische Schatzsuche im Tempel-/Ruinen-Setting mit Indiana-Jones-Flair, inklusive cleverer Enthüllungen. Ohne große Spoiler: Vorankommen heißt Puzzeln, Aktivieren und rechtzeitig weiterziehen.
SchwierigkeitsgradLeicht bis mittel. Perfekt für Neulinge, während Profis eher durchrauschen und sich an Bonusrätseln austoben.
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