SchwachstellenMehrfach wird ein plötzliches, etwas antiklimaktisches Finale erwähnt. Die Story wirkt für einige verwaschen und könnte runder erzählt sein. Für Profis tendenziell zu leicht und dadurch kurz.
StärkenSehr liebevoll gestalteter Raum mit stimmigem Exorzismus-Flair und ein paar schönen Überraschungen. Rätsel wirken logisch, kreativ und sauber umgesetzt, häufig ohne klassische Codeschlösser. Das Team vor Ort wird als herzlich und engagiert beschrieben.
SicherheitGute Einweisung und aufmerksame Betreuung werden positiv erwähnt. Keine Hinweise auf Sicherheitsprobleme.
AngstlevelEher sanfter Grusel mit vereinzelten Schreckmomenten, gut machbar für Angsthasen. Keine Angaben zur Altersfreigabe, wirkt aber nicht extrem.
SchauspielerspielGamemaster werden als sehr freundlich und aufmerksam gelobt, teils mit stimmungsvoller Erzählstimme. Interaktion findet primär über Betreuung und Effekte statt, nicht über Live-Schauspiel im Raum.
Die Qualität der RätselDie Aufgaben sind fair, logisch und abwechslungsreich, teils technisch, kaum bis gar keine Zahlenschlösser. Schwierigkeitsgrad eher leicht bis moderat, dadurch flüssiger Spielfluss. Gelegentlich bremst eine Suchstelle, insgesamt aber rund.
HandlungKlassische Exorzismus-Geschichte mit verschwundenen Exorzisten und einem dunklen Geheimnis. Die Erzählung trägt durch den Raum, endet für manche jedoch überraschend und lässt Fragen offen.
SchwierigkeitsgradIdeal für Einsteiger und gemischte Gruppen; Erfahrene sollten mit 3–4 Personen spielen. Profis könnten schnell durch sein und das Ende als zu kurz empfinden.
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