SchwachstellenKonkrete Schwachstellen werden in den vorliegenden Bewertungen nicht genannt. Es fehlen Angaben zu Wartezeiten, Spracheinstellungen oder Barrierefreiheit.
StärkenAtmosphäre und Deko sind mit viel Liebe gemacht und tragen das Unterwasser-Gefühl. Die Rätsel sind abwechslungsreich und sauber in die Szenerie integriert. Das Team begleitet aufmerksam und herzlich, ohne aufdringlich zu sein.
SicherheitEs gibt eine klare Einführung mit Belehrung vorab. Die Gruppe wird während des Spiels überwacht und kann jederzeit Unterstützung bekommen.
AngstlevelWirkt eher abenteuerlich als gruselig, keine Horrormomente genannt. Altersangaben fehlen; tendenziell familienfreundlich, aber ohne belastbare Daten.
SchauspielerspielKein Live-Schauspiel erwähnt; die Interaktion läuft über die Spielleitung. Der Gamemaster hat ein Auge auf die Gruppe und hilft situativ, wenn nötig.
Die Qualität der RätselVielfältige, logisch nachvollziehbare Aufgaben, die thematisch gut sitzen. Hinweise sind nicht limitiert, was Frust vermeidet und den Spielfluss erhält. Insgesamt fair aufgebaut, ohne billige Ablenkungen.
HandlungAbenteuer auf der Nautilus mit Reise in die Tiefe – klassisches Jules-Verne-Flair ohne Schnickschnack. Die Story trägt als roter Faden durch den Raum, ohne zu spoilern.
SchwierigkeitsgradMit Hinweisen gut machbar und damit auch für Einsteiger geeignet. Je nach Hinweisnutzung eher mittel, Gruppen mit Erfahrung spielen flüssig durch.
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