SchwachstellenPreis liegt etwas über dem Frankfurter Durchschnitt, wird aber meist als gerechtfertigt gesehen. Wochenenden sind oft weit im Voraus ausgebucht, also rechtzeitig planen. Für Zweierteams kann die Cabin II spürbar herausfordernd sein.
StärkenFantastische Kulissen und authentische Stimmung, die die Story trägt. Rätsel sind abwechslungsreich, fair und gut in die Handlung eingebettet. Sehr engagierte Betreuung mit hilfreichen Hinweisen und netter Nachbetreuung inklusive kleiner Goodies.
SicherheitEs gibt ein klares Briefing und ein Einleitungsvideo, dazu wohldosierte Hilfe während des Spiels. Die Location wirkt gepflegt und sauber, das Team erklärt Regeln und Ablauf verständlich.
AngstlevelThema ist düster mit Ritualen und Dämonen-Anklängen, eher spannungsvoll als blutig. Für Kinder je nach Empfindlichkeit; für Teenager und Erwachsene gut geeignet.
SchauspielerspielKein klarer Hinweis auf Live-Schauspiel, stattdessen sehr präsente Spielleitung. Die Hosts geben zeitnahe, passende Tipps und führen freundlich durch Briefing und Debriefing.
Die Qualität der RätselVielseitig, logisch und ohne willkürliche Spielereien, mit spürbarer Story-Verankerung. Mehrere Aha-Momente werden gelobt, die Lösungen fühlen sich fair an. Hinweise kommen gezielt und retten auch mal in letzter Sekunde.
HandlungIhr betretet eine schwarze Hütte, sucht nach vermissten Teenagern und stolpert über verbotene Rituale. Die Story trägt durch mehrere Räume und steigert die Spannung, ohne zu spoilern.
SchwierigkeitsgradIn Summe mittelschwer bis knackig, besonders für zwei Personen. Am rundesten läuft es laut Stimmen mit drei bis vier Spielerinnen und Spielern; Tipps glätten Spitzen.
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