SchwachstellenHinweise vom Gamemaster kommen mitunter zu früh und wirken tonal nicht für alle angenehm. Kein High-End-Setdesign und gelegentlich kleine Patzer in der Vorbereitung. Der Raum ist eher klein und recht linear, was Profis schneller durchkommen lässt.
StärkenAbwechslungsreiche, klassische Rätsel, die flott von der Hand gehen und fair lösbar sind. Stimmiges Lovecraft-Feeling, gemütlicher Start im schönen Warteraum. Gut geeignet für gemischte Gruppen und Familien mit Jugendlichen.
SicherheitIn den Bewertungen gab es keine Sicherheitsprobleme. Es gibt dunkle Passagen und kleinere körperliche Aktionen, was grundsätzlich unkritisch wirkt.
AngstlevelDunkel ja, Albtraum nein. Für Kinder und empfindliche Spieler geeignet, besonders mit Jugendlichen – Menschen mit starker Angst vor Dunkelheit sollten abwägen.
SchauspielerspielInteraktion erfolgt vor allem über eine inszenierte Gamemaster-Stimme, die Teil der Story ist. Manche empfanden die frühen Tipps und den Tonfall als störend.
Die Qualität der RätselViele kurze, klassische und abwechslungsreiche Aufgaben, überwiegend linear aufgebaut. Fair gestaltet, teils mit leichtem Körpereinsatz, und ohne Spezialwissen zu Lovecraft lösbar. Vereinzelt kann man durch Logik auch mal ein Rätsel überspringen.
HandlungIhr untersucht das Verschwinden von Anna Watson und taucht in okkulte Andeutungen und Verschwörungen ein. Die Story bleibt bodenständig lovecraftesk, ohne mit Spoilern oder Schockeffekten zu arbeiten.
SchwierigkeitsgradInsgesamt mittlere Schwierigkeit. Einsteiger kommen gut rein, erfahrene Teams könnten durch den linearen Flow recht zügig durch sein.
Bewertungen