SchwachstellenGelegentlich hakt ein Mechanismus und der Reset per Funk unterbricht den Flow. Einzelne Aufgaben wirken im Nachgang nicht ganz logisch, das erste Rätsel kann zäh starten. Licht ist stellenweise schwach, was den Druck erhöht.
StärkenStimmige Alpenhütten-Optik, kreative Aufgaben und ein tolles Schlussrätsel. Das Team ist aufmerksam, gibt passende Hinweise und sorgt für gute Laune, teils sogar mit Foto und Rabatt fürs nächste Mal.
SicherheitKeine Auffälligkeiten zur Sicherheit, Hilfe kommt jederzeit über das Funkgerät. Resets bei Technikproblemen passieren selten, werden aber transparent begleitet.
AngstlevelKein Horror, maximal ein leicht unheimlicher Moment beim Musikrätsel. Familienfreundlich und für Kinder geeignet, wenn sie Rätsel mögen.
SchauspielerspielSpielleiter:innen sind herzlich, geduldig und reagieren flott über Funk. Kleine Pannen werden ruhig gelöst, am Ende gibt’s oft ein nettes Erinnerungsfoto.
Die Qualität der RätselÜberwiegend logiklastig und thematisch schön auf Schnee und Hütte getrimmt. Teils fordernd zu Beginn, das Finale wird häufig gelobt. Wenige Aufgaben fühlen sich für manche wie ein Logiksprung an.
HandlungSchneesturm, eingeschneite Skihütte, rauskommen bevor die Zeit abläuft. Die Erzählung ist schlank, die Atmosphäre macht den Reiz.
SchwierigkeitsgradEher schwer, zu zweit deutlich kniffliger; mit drei bis vier Leuten angenehm. Anfänger schaffen es mit Hinweisen, Rätselfans fühlen sich gefordert.
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