SchwachstellenFür manche wirkt es zu geführt oder insgesamt etwas zu leicht, daher schnell vorbei. Ein Punkt im Spiel kann kurzzeitig überwältigen, und vereinzelt fällt die zweite Hälfte optisch ab. Die Wärme im Raum wurde einmal erwähnt, passt aber zum Wüstenthema.
StärkenStarkes Setdesign mit vielen Details und stimmiger Story-Einbindung. Abwechslungsreiche, faire Rätsel, viel Technik, guter Puzzle-Flow ohne Schlossflut. Aufmerksame Spielleitung mit Fingerspitzengefühl.
SicherheitEs gibt eine klare Einweisung und im Spiel dezente Unterstützung. Alles wirkt sicher und gut betreut, ohne stressige oder riskante Situationen.
AngstlevelKaum Grusel, mehr Spannung und Entdeckung. Kinder können gut mitspielen, solange sie Rätsel mögen.
SchauspielerspielDie Spielleiter sind präsent, freundlich und geben genau dann Hinweise, wenn es nötig ist. Schauspiel-Elemente stehen nicht im Fokus, der Schwerpunkt liegt auf Rätseln und Atmosphäre.
Die Qualität der RätselLogisch, fair und vielfältig, mit starker Hightech-Komponente und haptischen Momenten. Nicht schlossgetrieben, der Flow klickt, sobald man den Knackpunkt versteht. Leichter Einstieg, gegen Ende fordernder.
HandlungIhr untersucht ein verlassenes Diner in der Wüste Nevadas, wo nach einem Illuminati-Zwischenfall Erdbeben und seltsame Phänomene auftreten. UFO-Gerüchte, Quantencomputer und eine Mission mit Briefing geben dem Ganzen einen cineastischen Rahmen.
SchwierigkeitsgradFür Einsteiger und gemischte Gruppen gut machbar, mit einem kurzen Schwierigkeitspeak, der Organisation und Kommunikation verlangt. Profis empfinden es eher als leicht und sind teils schnell draußen.
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