SchwachstellenÜber vier Personen sieht nicht jede:r alles. Die Schlussphase polarisiert bei den Rätseln. Die körperlichen Passagen können für manche fordernd sein.
StärkenAtmosphäre, Technik und Setdesign sind auf Top-Niveau und ziehen sofort rein. Rätsel wirken abwechslungsreich, fair und stimmig zur Story. Das Team ist herzlich, die Live-Parts setzen Akzente.
SicherheitKlare Einweisung, teils per Video, und aufmerksame Betreuung sorgen für ein gutes Sicherheitsgefühl. Wer die Hinweise beachtet, meistert auch die Kletter- und Crawl-Passagen sicher.
AngstlevelKein Horror, eher spannendes Abenteuer mit Adrenalin, aber ohne Schockeffekte. Mit Begleitung auch für ältere Kinder und Teens geeignet, wenn die Agility passt.
SchauspielerspielEs gibt kurze Live-Acting-Szenen, teils übernimmt der Actor auch die Führung und verteilt subtile Hinweise. Das wirkt organisch und wird durchweg gelobt.
Die Qualität der RätselLogisch, abwechslungsreich und gut ins Setting integriert, mit starkem Einsatz von Licht und Teamwork statt reiner Sucherei. Meist fair lösbar, nur das Ende gefällt nicht allen.
HandlungIhr folgt Laras Spur zu ihrem vermissten Vater und einem südamerikanischen Schlangengott. Die Geschichte trägt zuverlässig, der Twist überrascht Genre-Fans nicht komplett.
SchwierigkeitsgradMittelhoch mit sportlichen Einlagen; Einsteiger schaffen es mit gelegentlicher Hilfe. Am rundesten läuft es mit 3–4 Personen.
Bewertungen